unsere vierbeinigen Freunde in akuter Lebensgefahr – keine Gnade mehr für die Straßenhunde in Resita

Das neue Jahr begann mit einem traurigen Ereignis. Es kam zu einer Beißattacke durch heimatlose Hunde gegen einen 88 Jährigen . Niemand war Zeuge, niemand kann sagen, was die sonst so scheuen Hunde veranlasste, den nicht unbekannten alten Herrn so zu verletzen, dass er diesen Verletzungen wenige Tage später erlag. Eine furchtbare Tragödie, die unser Mitgefühl verdient.
Nun folgt leider eine weitere greuliche und unendliche Tragödie und diese wird sich gegen alle namenlosen Hunde ohne Besitzer richten, gegen die bereits “ inhaftierten „Hunde im städtischen Shelter und sie wird sich ausdehnen, durch den wütenden oder einfach nur grausamen Mopp, der nun in Eigenregie den Krieg gegen die Vierbeiner führt. Die Stadtverwaltung hat den Tod des 88 Jährigen nun zum Anlass genommen, die bisher nicht praktizierte gesetzlich mögliche Tötung der Hunde zu realisieren.
Die Jagd auf die Hunde und das Überführen in das überfüllte Shelter läuft bereits, die Hunde bekommen eine „Gnadenfrist“ und können in dieser adoptiert werden. Läuft die übliche Frist von 14 Tagen aus, werden die Hunde getötet und diese Tötung hat mit humaner und schmerzfreier Erlösung rein gar nichts zu tun.
Laut offizieller schwankender Zahlen „leben“ ca 400 Hunde im Shelter. Die Chance auf Rettung aller Hunde ist verschwindend klein. Geschockt von dieser rasanten Entwicklung mobilisieren alle Tierfeunde mögliche Hilfe. Ganz Rumänien benötigt Hilfe und Resita würde sich „nur“ in eine lange Liste von Tötungssheltern einreihen. Das menschgemachte Leid der Tiere unendlich und eine flächendeckende Lösung immer noch in weiter Ferne.

ein paar wenigen Hunden konnten wir eine Chance geben und aus dem Shelter holen

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